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Mit Alpakas Wandern!

Stafanie hat sich vor einigen Jahren unsterblich in diese drolligen Tierchen verliebt und sich seither ihnen verschrieben. Nun ist sie Chefin über eine ganze Herde und möchte dir zeigen und dich erfahren lassen, was der Umgang mit Alpakas alles bewirken kann. Dir reicht das Alpaka allein noch nicht als Grund? Dann haben wir hier 6 weitere für dich! 
1. Weil du dich in Geduld übst
Wer mit Alpakas wandern geht, sollte viel Zeit mitbringen. Die Tiere haben nämlich keine dringenden Termine oder Deadlines – dementsprechend entspannt sind sie auch unterwegs. Da kann es schon mal passieren, dass man an einem besonders saftigen Wiesenabschnitt mehrere Minuten verbringt und ihnen beim Fressen zusieht. Spätestens nach der dritten Rast hat man sich daran gewöhnt, auf die flauschigen Gesellen zu warten. Und wer weiß, vielleicht kann man sogar etwas von ihrer Gelassenheit in den Alltag mitnehmen.
2. Weil man dabei mindestens 135 Muskeln trainiert
Klar, mit einem Alpaka zu wandern, mag nicht die anstrengendste Aktivität sein und es wird vermutlich auch nie olympisch werden. Doch die Anzahl der eingesetzten Muskeln übersteigt mit Sicherheit jene, die für eine Einheit im Fitnessstudio nötig sind. Denn während man bei einer Kniebeuge rund 10 Muskeln beansprucht, sind es beim Lachen gleich 135! Das Aussehen der Tiere, die Geräusche, die sie von sich geben und die Art und Weise, wie sie ihre Umwelt erkunden, sorgen bei ihren menschlichen Begleitern für ein Dauergrinsen, das sich erst auf der Heimfahrt wieder abstellen lässt.
4. Weil du bis ans Ende der Welt gehst
Fernab von Häusern, Autos, Lärm ist man von hermetischer Ruhe umgeben, Stress oder Eile scheinen wie vom Erdboden verschluckt. Gewandert wird durch Wiesen, Felder, schattige Wälder und hier ist es schön!
5. Weil du dir das Vertrauen erwerben musst
Stimmt schon, um mit Alpakas spazieren zu gehen, braucht es keine 50-seitige Gebrauchsanleitung. Ihr ruhiges, sanftes Gemüt macht sie zu angenehmen Weggefährten. Doch Vorsicht – Alpakas sind nicht nur sozial sensible Herden-, sondern auch Fluchttiere. Ruckartige Bewegungen und schrille Laute können sie leicht verschrecken. Daher gilt: wer mit Alpakas wahre Freundschaft schließen will, muss sich zuerst ihr Vertrauen erwerben. Und das ist doch eine gute Übung für uns alle.
6. Weil es beim Gehen um nichts geht
Kauen, schauen, sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Einem Alpaka würde es niemals in den Sinn kommen, irgendwelche Etappenziele erreichen – geschweige denn Rekorde brechen – zu wollen. Diese sympathische Take-it-easy-Einstellung überträgt sich zunehmend auf seinen Begleiter. Irgendwann wird die Leine schwerelos, lösen sich die Füße von der Schwerkraft, verwandelt sich der Spaziergang in eine Meditation. Da können selbst die Gehfaulsten – ob jung oder alt – mithalten. Ein perfekter Familien-, Freunde- oder Feierabend-Ausflug.

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